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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Florian Rustler aus managerSeminare 284, November 2021
Die eine hat gerade noch über einer kniffligen Herausforderung gebrütet, der andere sich den Kopf über ein neuartiges Problem, das eben aufgeploppt ist, zerbrochen – und schon startet das Meeting und geht direkt in medias res. Dass viele Teilnehmende (erst einmal) mit ihren Gedanken ganz woanders sind und maximal halb bei der Sache, ist mithin nicht verwunderlich. Ein kurzer gemeinsamer Check-in bietet einen geschützten Raum, um störende Gedanken loszuwerden, den Fokus aufs Meeting-Thema auszurichten und alle wirklich ankommen zu lassen.
Ablauf
Sobald alle Teilnehmenden sich physisch oder virtuell im Raum befinden, beantworten sie reihum zwei Fragen:
Niemand muss beide Fragen beantworten, wenn jemand etwa zur zweiten nichts zu sagen hat, gibt er oder sie einfach weiter. Ganz wichtig ist, dass sich alle anderen zurückhalten und der Person, die gerade spricht, Raum lassen. Die Aussagen werden nicht kommentiert oder diskutiert, auch Späßchen sind nicht erwünscht. Zudem gilt es darauf zu achten, wirklich bei den Fragen zu bleiben und nicht bereits inhaltlich ins Meeting-Thema einzusteigen. Insgesamt sollte der Check-in nicht länger als fünf Minuten dauern. Je nach Gruppengröße können entsprechende Redezeiten vereinbart werden.
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