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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Anne Michel aus managerSeminare 297, Dezember 2022
Das Wichtigste im hybriden Meeting ist eine scheinbar simple Sache – nämlich: die anderen zu verstehen und selber wahrgenommen und verstanden zu werden. Damit dies optimal gelingt, spielt die technische Ausstattung eine wesentliche Rolle. Alle Mitarbeitenden, die ganz oder ab und an remote arbeiten (= Zoomies), sollten die gleiche, qualitativ hochwertige technische Ausstattung erhalten. Dazu gehört neben einem lauffähigen Laptop mindestens eine gute externe Webcam mit Halterung, eine Lichtquelle (z.B. ein Ringlicht), ein ordentliches Headset, ein Videokonferenztool, Templates für virtuelle Hintergründe und ein Training für die Bedienung aller technischen Elemente. Die Vorteile einheitlicher Technik:
Für ein optimales hybrides Meetingerlebnis müssen die Zoomies möglichst präsent in den Meetingraum geholt werden – und umgekehrt die Präsenzteilnehmer (= Roomies) gut sichtbar auf die Bildschirme der Zoomies gebracht werden. Dazu braucht es mehrere Kameras im Meetingraum bzw. eine 360-Grad-Kamera, die sich stets auf die gerade sprechende Person ausrichtet. Hybridfreundliche Sitzordnungen sind entweder eine V-Form oder das „Lagerfeuer“, das allerdings technisch etwas aufwendiger ist: Die Roomies sitzen im Kreis, und neben jedem ist ein Bildschirm mit den Zoomies platziert. In der Mitte befindet sich eine 360-Grad-Kamera. Der Aufwand lohnt, denn: Je kleiner Zoomies im Meetingraum dargestellt werden, umso größer ist die Gefahr des Proximity Bias, also der Bevorzugung derjenigen Personen, die sich in eigener unmittelbarer Nähe befinden.
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