Testgelesen
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Neue Bücher zum Thema Teamarbeit

Mittlerweile gibt es verschiedene Ansätze, die beschreiben, wie der Zusammenhalt eines Teams aufrechterhalten und dessen Produktivität gefördert werden können. Welche Rolle spielen zum Beispiel Agilität und Selbstorganisation? Was bewirkt Team-Resilienz? Wie können systemische Erkenntnisse für die Teamentwicklung genutzt werden? Und welche Methoden helfen? Vier neue Bücher liefern Antworten.

Dominik Bachmair, Stephanie Metz, Daniel Zacher: Empowerment für Teams.

Testgelesen von Cordula Damm

Im Buch von Dominik Bachmair, Stephanie Metz und Daniel Zacher geht es um das Empowerment von Teams und darum, wie sie durch Agilität und Selbstorganisation noch erfolgreicher werden. Dabei ist es kompakt und kurzweilig geschrieben: Schnellen Lesenden mit Grundlagenkenntnis dürften zwei Stunden ausreichen, um es zu bewältigen. Die drei Beratenden stellen praktische Anleitungen für die Arbeit mit Teams vor und beschreiben die aus ihrer Sicht sieben wichtigsten Teamroutinen – darunter etwa das rollenbasierte Arbeiten und die Gestaltung verschiedener Meetingformate. Es geht ihnen darum, wie Entscheiderinnen und Entscheider ihrem Team Hindernisse aus dem Weg räumen und Rahmenbedingungen schaffen, damit die Teammitglieder Verantwortung übernehmen und damit ihre Energie entfalten können. So sollen Teams selbstorganisierter und agiler werden. Im letzten Kapitel folgen drei Geschichten aus der Praxis (eine Geschichte pro Autor bzw. Autorin), die zeigen, wie Teamroutinen in der Realität funktionieren können – oder auch nicht. In den Geschichten geht es etwa ums Scheitern und darum, dass Transformationsprozesse Durchhaltevermögen erfordern. Außerdem wird beschrieben, dass Selbstorganisation von Teams auch unerwünschte Effekte mit sich bringen kann, wie z.B. Selbstausbeutung von Teammitgliedern.

Informationsdichte Für diejenigen, die sich bereits intensiv mit den Themen Agilität und Selbstorganisation von Teams beschäftigt haben, bietet das Buch eine kompakte und praxisnahe Zusammenfassung. Für alle anderen ist die Informationsdichte höher, aber nicht überfordernd. Sehr positiv empfand ich, dass das gesamte Buch sowie zusätzliche Abbildungen und Checklisten im Downloadbereich zur Verfügung stehen.

Punkte: 3 von 4
Visuelle Gestaltung Dem Anspruch, ein kompaktes Werk – im kleinen A5-Format – zur Verfügung zu stellen, wurde glücklicherweise nicht die Gestaltung geopfert. Im Gegenteil: Auf den 142 Seiten finden sich einheitlich gestaltete Grafiken und praktische Checklisten, die allerdings an der einen oder anderen Stelle etwas redundant eingesetzt werden.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Das Autorenteam folgt einer klaren und nachvollziehbaren Struktur. Man merkt nicht, dass verschiedene Personen für die Texte verantwortlich sind. Nach einer kurzen Einleitung werden wichtige Grundprinzipien erläutert, darunter etwa die Bedeutung von Empathie und Eigenverantwortung. Darauf folgt das Herzstück des Buchs: die sieben Teamroutinen. Abschließend folgen einige Beispiele aus der Praxis.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Der Schreibstil ist sehr verständlich. Fachbegriffe werden sparsam verwendet und wenn, dann gut erklärt. Die Sätze sind nicht zu lang. Vereinzelt geben Infokästen nähere Informationen über die Definition bestimmter Begriffe.

Punkte: 4 von 4
Eignung In diesem Buch ist vor allem drin, was draufsteht: Es richtet sich in erster Linie an Führungskräfte und Teammitglieder, die ihr Team stärker in Richtung Selbstorganisation entwickeln wollen. Außerdem ist es auch für Beratende zu empfehlen, die solche Teams begleiten.
Relevanz Noch ein Buch zum Thema Agilität in Teams – das war mein erster Gedanke zu diesem Buch. Doch die Motivation der Autoren hat mich überzeugt: Sie wollten einen kompakten, anwendungsorientierten Leitfaden für Teams schreiben, die agil(er) werden wollen. Anliegen des Buchs ist nicht die theoretische Diskussion verschiedener Organisationsformen.

Punkte: 4 von 4

Sylvia Graß, Andreas Engel, Elke Grober: Die 100-Tage-Team-Challenge.

Testgelesen von Martin Herzberg

Sylvia Graß, Andreas Engel und Elke Grober stellen in ihrem Buch eine Kulturwandel-Methode vor, mit der Teams leistungsfähiger und zufriedener werden sollen: die 100-Tage-Team-Challenge. Sie besteht aus verschiedenen Maßnahmen, die in einem Zeitraum von 14 Wochen umgesetzt werden sollen. Im Mittelpunkt stehen Fähigkeiten wie Kreativität, Wertschätzung und Teamgeist. Zudem verspricht das Autorenteam einen überschaubaren Zeitaufwand: Maximal zwei Stunden pro Woche sollen die Maßnahmen in Anspruch nehmen. Sowohl die Vorbereitung als auch die Durchführung der Challenge können mithilfe des Fachbuches selbstorganisiert im Unternehmen umgesetzt werden. In jedem der 14 Kapitel (ein Kapitel pro Challenge-Woche) liefert das Autoren-Trio spielerische Ideen – neben klassischen Tools z.B. ein Stimmungsbarometer, ein Werte-Moodboard oder das sogenannte Johari-Fenster zur Darstellung der Eigen- und Fremdwahrnehmung. Wer sich die 100-Tage-Team-Challenge nicht selbst zutraut, kann die Entwicklerinnen und Entwickler der Methode für eine Projektbegleitung buchen. Darauf weist das Autorenteam explizit hin. Außerdem finden sich im Buch Links zu Werkzeugen und weiterführenden Unterlagen.

Informationsdichte Etwas Vorwissen über Teamstrukturen oder Leadership schadet bei der Lektüre dieses Buchs zwar nicht. Grundsätzlich informiert es aber umfassend über die Methode des Autorenteams. Zahlreiche Beispiele und Hinweise, inklusive weiteren Infomaterials per Download Link, erleichtern die eigene Gestaltung der Challenge.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Insgesamt wirkt das Buch frisch und dynamisch. Verschiedene Schriftarten und Farben helfen, die Informationen zu unterscheiden. Abbildungen und Zitate lockern den Text optisch auf, ohne den Lesefluss zu unterbrechen. Nach jedem Kapitel steht eine Doppelseite für eigene Notizen zur Verfügung. Einige Passagen sind allerdings (insbesondere für Menschen mit Brille) etwas zu hellgrau und zu klein gedruckt.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Da die Maßnahmen der beschriebenen Challenge chronologisch aufeinander aufbauen, orientiert sich auch die Darstellung der Inhalte an dieser Reihenfolge. Ein Inhaltsverzeichnis und ein Stundenplan für die Methoden helfen außerdem, sich zurechtzufinden. Das Buch ist nicht darauf ausgelegt, einzelne Kapitel anzusteuern.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Der Text ist gut verständlich und liest sich flüssig. Er kommt gänzlich ohne komplizierte Fachausdrücke aus, wirkt aber trotzdem professionell. Ein Glossar ist nicht vorhanden, fehlt aber auch nicht. Wer kein Englisch kann, ist bei der Lektüre des Buches aber klar im Nachteil, denn es werden zahlreiche Anglizismen verwendet. Wer damit kein Problem hat, hat ein gut lesbares Buch vor sich.

Punkte: 3 von 4
Eignung Wer Teams leitet, muss wissen, was zu tun ist, damit das Team gesund und motiviert arbeiten kann. Für all jene ist dieses Buch gedacht. Es ist aber auch ein Leitfaden für Teams, die sich eine selbstgesteuerte Team Challenge zutrauen, sowie für agile Coachs und Feelgood Manager, die mit dieser Methode Teams in Prozessen des Kulturwandels begleiten wollen.
Relevanz Das Buch verweist in Bezug auf das Thema „Erfolgreiche Teams“ mehrfach auf Studienergebnisse. Dies lässt darauf schließen, dass die einzelnen Elemente der Team Challenge nicht neu sind. Trotzdem ist die Aufbereitung der Maßnahmen als zusammenhängende Challenge originell. Es bleibt die Frage, ob die Methode von der Leserschaft erfolgreich umgesetzt wird.

Punkte: 3 von 4

Harald Kurp, Dagmar Hoefs: Teamentwicklung mit Systemischer Autorität.

Testgelesen von Dirk Hirsekorn

In ihrem neuen Fachbuch leiten Harald Kurp und Dagmar Hoefs die von ihnen sogenannte systemische Autorität aus dem Ansatz der „Neuen Autorität“ ab und beschreiben, wie sie sich auf die Teamentwicklung auswirkt. Im Wesentlichen geht es bei „systemischer“ Autorität um Eigenverantwortung, Urteils- und Kritikfähigkeit sowie Reflexion im Team. Grundlage dafür, dass Teams systemische Autorität ausprägen können, ist, dass Führungskräfte Präsenz zeigen, die Ziele und Aufgaben des Teams klar kommunizieren und die Teammitglieder über sie Bescheid wissen. Damit steht der Ansatz neben zwei Führungsstilen: Den einen nennen Hoefs und Kurp „Hierarchie“ oder auch „autoritäre Autorität“, den anderen „totale Selbstbestimmung“, die sie auch als „verweigerte Autorität“ bezeichnen. Zuerst erarbeitet das Autorenduo die Theorie um diese drei Ansätze. Dann gelingt es ihnen, die Kernpunkte ihres Ansatzes der systemischen Autorität und die Hintergründe verständlich zu vermitteln. Im zweiten Teil werden konkrete Übungen und Methoden zur Teamreflexion angeboten. Im dritten Teil verbinden Kurp und Hoefs Teamentwicklung und systemische Autorität miteinander und beschreiben, wie beides zusammen funktioniert. Sämtliche Arbeitsblätter im Buch stehen auch online zur Verfügung.

Informationsdichte Der erste, theoretische Teil des Buchs könnte für Leserinnen und Leser, die im systemischen Denken nicht oder nur wenig geübt sind, eine Herausforderung sein. Dafür sind die Inhalte und Gedanken aber sehr kleinschrittig beschrieben und werden mit einigen Beispielen veranschaulicht. Außerdem ist der Methoden- und Übungsteil, der den größten Teil des Buches ausmacht, leicht verständlich und anwendbar.

Punkte: 4 von 4
Visuelle Gestaltung Über 50 zum Teil farbige Abbildungen ergänzen den Text sehr gut. Neben Fotos aus der praktischen Arbeit mit Teams finden sich Grafiken, die den Ansatz der systemischen Autorität visuell nachvollziehbar machen. Auch einige Tabellen helfen, z.B. die Unterschiede zwischen verschiedenen Führungsansätzen zu verstehen.

Punkte: 4 von 4
Gliederung Die Dreiteilung dieses Buchs ist logisch und leitet Interessierte nachvollziehbar durch das Thema. Die Rubrik „Mögliche Aha-Momente“ am Ende jeden Kapitels bietet eine hilfreiche Zusammenfassung. Gelungen ist auch das siebenseitige Glossar. Es dient dazu, die speziellen Begriffe des Ansatzes verständlicher zu machen.

Punkte: 4 von 4
Verständlichkeit Erst ist es mühsam, immer wieder die Fachbegriffe im Buch zu lesen, weil es schwer ist, sich deren Bedeutung zu merken. Nach einiger Zeit verinnerlicht man die Begriffe aber durch die ständige Wiederholung. Es fühlt sich an, als würde man eine neue Sprache lernen.

Punkte: 3 von 4
Eignung Das Buch ist in der Reihe „Beratung, Coaching, Supervision“ des Carl-Auer Verlags erschienen. Damit ist die Zielgruppe klar benannt. Aber auch Führungskräfte können sich von diesem Ansatz inspirieren lassen. Durch die konkrete Beschreibung der Methoden und die Reflexionsübungen ist eine Anwendung auch ohne Beratung denkbar. Entsprechende Hinweise finden sich im Text.
Relevanz Der Ansatz der systemischen Autorität gibt wertvolle Impulse zu wesentlichen Führungsfragen über aktuelle gesellschaftliche und ökonomische Herausforderungen: Was hilft den Beschäftigten wirklich? Was ist gut für die Unternehmensziele, und wie ist die Position der Führenden zu verstehen? Diese Einführung erleichtert den Start in eine Arbeitswelt 4.0.

Punkte: 4 von 4

Brigitte Hettenkofer: Team-Resilienz.

Testgelesen von Daniela Sauermann

Das Buch von Brigitte Hettenkofer ist kein Fachbuch, aber auch kein Ratgeber, sondern ein Erfahrungsbuch, das Anregungen und Methoden für die Entwicklung von Teamresilienz liefert. Die Trainerin ist überzeugt, dass jedes Team das Potenzial in sich trägt, resilient und psychisch belastbar zu werden bzw. zu bleiben. In fast allen zehn Kapiteln inspiriert und motiviert sie die Leserschaft, Teams auf dem Weg zur Resilienz zu begleiten – ohne zu missionieren. Die Autorin betont, dass es kein einheitliches Rezept und auch keine Erfolgsgarantie für die „Teamresilienz“ gibt, sondern, dass jedes Team experimentell einen eigenen Weg finden kann. Dabei darf und soll ein Team aus ihrer Sicht auf der Reise zur Teamresilienz Fehler machen und daraus lernen. Neben einer Einführung in ihr Verständnis von Teamresilienz erfährt die Leserschaft, wie diese mit psychologischer Sicherheit zusammenhängt. Darüber hinaus stellt die Autorin das von ihr entwickelte „Team-Resilienz-Rad“ vor, dessen acht Prinzipien, die sie Resilienzkompetenzen nennt, zur Einschätzung des Teams herangezogen werden können. Zu den Kompetenzen gehören etwa Vertrauen, Akzeptanz und Selbstwirksamkeit. Und zu jeder hält die Autorin Methoden bereit, die auch als Online-Ressource abrufbar sind.

Informationsdichte Das Buch verbindet praktische Erfahrungen mit theoretischem Wissen. Insbesondere die Einführung in die Resilienz als zentrales Thema kommt jedoch zu kurz. Ansätze wie Liberating Structures oder Methoden wie Lego Serious Play setzt die Autorin als bekannt voraus und erklärt diese nicht weiter. Ansprechend ist das Literaturverzeichnis, das auf sehr aktuelle weiterführende Quellen verweist.

Punkte: 3 von 4
Visuelle Gestaltung Das Buch hat ein handliches Format, und der orangefarbene Einband mit dem bunten Titel hebt sich deutlich von anderen Bücher ab. Im Innenteil wird jedoch auf Farbe verzichtet. Für die Auflockerung des Fließtextes sorgen Zitate und kurze Kernbotschaften, die ganze Seiten einnehmen. Hilfreicher wäre die visuelle Hervorhebung von Übungen und Methoden gewesen.

Punkte: 3 von 4
Gliederung Teamentwicklung ist individuell, viele Faktoren müssen berücksichtigt werden. Die Bandbreite der zehn Kapitel ist entsprechend groß, und schon beim Blick auf das Inhaltsverzeichnis merkt man, dass wohl kein wichtiger Aspekt vergessen wurde. Die Kapitel können unabhängig voneinander gelesen werden, sodass vorhandene inhaltliche Wiederholungen durchaus sinnvoll sind.

Punkte: 3 von 4
Verständlichkeit Sprache und Schreibstil sind leicht lesbar und verständlich – fast schon umgangssprachlich. Persönliche Beispiele aus der Praxis der Autorin sind anschaulich und nachvollziehbar beschrieben. Zwar halte ich nicht alle Beispiele und Metaphern für treffend gewählt, kann mir aber vorstellen, dass besonders Einsteiger von den praktischen Erfahrungen und Veranschaulichungen der Autorin profitieren.

Punkte: 3 von 4
Eignung Das Buch richtet sich an alle, die in das Thema Teamresilienz möglichst praxisnah eintauchen und sich damit facettenreich auseinandersetzen möchten, ohne ein wissenschaftliches oder rein theoretisch ausgerichtetes Buch lesen zu wollen.
Relevanz Die Autorin ermutigt und inspiriert ihre Leserschaft, Teams in ihrer Resilienz zu begleiten und zu fördern. Ihr Buch ist relevant für alle, die die Ärmel hochkrempeln und in Sachen Teamresilienz tätig werden wollen. Sie finden in dem Buch Ideen und Impulse dazu, wie ein Team durch herausfordernde Phasen navigiert werden kann.

Punkte: 3 von 4
Die Testlesenden: Cordula Damm ist Diplom-Pädagogin, Supervisorin und Organisationsberaterin. Sie folgt dem systemisch-lösungsorientierten Ansatz und begleitet Organisationen, Teams und Individuen auf dem Weg zum kollegial geführten Unternehmen. Kontakt: corduladamm.de

Martin Herzberg begleitet Bildungsfachleute, Führungskräfte und Teams. Er moderiert Tagungen und Kongresse, schreibt Handbücher und Fachartikel und nutzt bei alldem den ältesten Lernmotor des Menschen: das Spiel. Kontakt: www.spielbar.ch

Dirk Hirsekorn ist seit 2005 als systemischer Business-Coach tätig. Mit seinem Unternehmen „freiRäume Coaching“ widmet er sich u.a. in Online-Cpachings und Inhouse-Seminaren den Themen Identität und Persönlichkeit, Führung und Management, Konflikte und Krisen. Kontakt: www.freiraeume-coaching.de

Daniela Sauermann ist systemischer Coach, Supervisorin, Mediatorin und Organisationsberaterin. Seit 2006 führt sie ihr Unternehmen FcF Institut in Berlin und berät bei der Gestaltung von Veränderungs- und Innovationsprozessen. Kontakt: www.fcf-institut.de

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