Inhalt:- Sinnvolle Zurückhaltung: Warum Unternehmen kein Mitarbeiter-Ideal definieren sollten
- Das Zwei-Welten-Modell bei Bosch: Eine völlig andere Art zu arbeiten
- Empathie entscheidet: Die vielleicht wichtigste Eigenschaft des Mitarbeiters 4.0
- Unsicherheit gehört zum Job: Warum der Mitarbeiter von morgen einen Hang zum Risiko haben sollte
- Hierarchischer Hangover: Weshalb sich künftig keiner mehr auf eine Führungsposition fixieren sollte
- Umdenken überfällig: Warum sich Führungskräfte immer noch die 'alten' Mitarbeiter wünschen
Zentrale Botschaft:In der VUCA-Welt – die durch Volatility (Unberechenbarkeit), Uncertainty (Ungewissheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Ambivalenz) geprägt ist –, braucht es einen besonderen, einen anderen Typ Mitarbeiter als in der klassischen Arbeitswelt, eine Art Mitarbeiter 4.0. Der ist nicht karriereorientiert, übernimmt aber gerne Verantwortung, ist äußerst sachlich, trotzdem sehr empathisch, besitzt großes Durchsetzungsvermögen wie hohe kommunikative Kompetenz und noch einiges mehr.
Extras:- Typogramm des Mitarbeiters für morgen
- Leserumfrage: Was müssen Führungskräfte künftig mitbringen?
- Tutorial: Den Mitarbeiter 4.0 finden
- Lesetipps