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Künstliche Intelligenz in Unternehmen

Junge Beschäftigte fühlen sich von KI-Tools häufiger überfordert als ältere

Treten technische Probleme am Arbeitsplatz auf, sind es häufig die jüngeren Kolleginnen und Kollegen, die zuerst um Rat gefragt werden. Schließlich gelten sie als Digital Natives – technikaffin und offen für neue Entwicklungen. Doch wenn es um Künstliche Intelligenz (KI) geht, trifft diese Annahme nur bedingt zu. Das geht aus einer Studie des Engineering- und IT-Dienstleisters Salt and Pepper in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut YouGov hervor, für die 2.019 Büroarbeitende aus Deutschland befragt wurden.

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Die Ergebnisse zeigen zwar, dass jüngere Beschäftigte KI-Tools häufiger am Arbeitsplatz nutzen als ihre älteren Kolleginnen und Kollegen – 66 Prozent der 18- bis 44-jährigen Befragten gegenüber 43 Prozent der Befragten ab 45 Jahren. Gleichzeitig fühlen sie sich aber auch häufiger von der Technologie überfordert (52 Prozent vs. 40 Prozent). Zudem empfinden die Jüngeren das Thema KI häufiger als störend: Sie möchten im Arbeitsumfeld seltener darüber sprechen (41 Prozent vs. 32 Prozent) und auch in den Medien weniger darüber lesen (48 Prozent vs. 42 Prozent).

Die vollständigen Studienergebnisse können hier heruntergeladen werden: msmagazin.info/325KI

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