Inhalt: - Die Suche nach dem Glück: Von SelbstÂoptimierern und Rollenerfüllern
- Meckern mit Methode: Warum Differenzierung fehlt
- Zu hohe Erwartungen: Warum das Berufsbild Führungskraft zu schwach ist
- Grätsche mit Burnout-Garantie: Warum nicht alles machbar ist
- Prioritäten setzen: Die Wahl zwischen Brennglas und Gießkanne
- Überzogene Erwartungen: Warum wir uns stets überschätzen
- Der Schlüssel zum Glück: Selbsterkenntnis und Verantwortung
Zentrale Zitate:'Es geht darum, sich auf Weniges, dafür Entscheidendes zu konzentrieren. Nicht, das zu tun, wozu ich Lust habe, sondern das, was ich mir später zu tun gewünscht hätte.'
'Führungskräfte müssen Mitarbeiter zur Selbstverantwortung befähigen und die Umsetzung einfordern.'
'Das Abgeben von Verantwortung ist ein Problem, das von zwei Seiten genährt wird: von den Menschen, die die Verantwortung abgeben und von denen, die sie annehmen. An diesem Problem scheitern Führungskräfte häufig.'
'Menschen können niemals in allen Lebensbereichen gleichermaßen weit vorne sein. Wenn ich beruflich sehr erfolgreich sein will und mich dabei immer besser entwickle, ist es schwierig, gleichzeitig privat einen stabilen Freundeskreis zu haben.'
'Mir ist klar geworden, dass bei Erfolgsmenschen die Erfüllung und bei Menschen, die nach Erfüllung streben, der Erfolg manches Mal auf der Strecke bleibt. Das ist schade.'
Extras:
- Literaturtipp
- Web-TV-Tipp: 'Werde der Beste, der Du sein kannst'. Interview mit Boris Grundl anlässlich der Petersberger Trainertage 2014 zum Thema Selbstführung und den Fokus aufs Funktionierende.