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Allianz für eine neue Wirtschaft

Im Jahr 2025 'leben Unternehmen, deren Teams und Mitarbeiter die Weconomy': So lautet die Vision der WeQ Alliance. Das neu gegründete Netzwerk ist Teil einer größeren Initiative, die der Soziologe und Unternehmer Peter Spiegel ins Leben gerufen hat. Spiegel war unter anderem Generalsekretär des Club of Budapest International und arbeitete mit Visionären wie dem Dalai Lama und Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zusammen. Seit Jahren beschäftigt ihn das Thema Social Entrepreneurship bzw. die Frage, wie wir durch ein neues, von Kooperation, Kollaboration und Co-Kreation getriebenes Verständnis der Ökonomie die sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit bewältigen können. Ihm scheint, dass er damit seit einiger Zeit offene Türen einrennt: 'In der Wirtschaft gibt es einen Megatrend in dieser Richtung', stellt Spiegel fest. Dass etwa die Firmen im Silicon Valley extrem stark auf Kollaboration setzen, mag zwar noch vom alten Paradigma der Gewinnmaximierung getrieben sein, so Spiegel. Dennoch ist er überzeugt: 'In den Entwicklungen der Arbeitswelt 4.0 bahnt sich ein echter Paradigmenwechsel an.' Die WeQ Alliance will den Trend nun weitertreiben. Als Genossenschaft und 'Lernallianz' soll das Netzwerk transformationswillige Unternehmen auf Augenhöhe mit einem, möglichst breiten Spektrum an Forschungs- und Beratungsunternehmen vereinen. Das Ziel: gemeinsam eine neue Ökonomie gestalten. Als erste große Veranstaltung ist vom 16. bis 18. Oktober 2019 in Berlin das 'WeQ Corporate Learning Summit' geplant. Zu den Gründern der Allianz zählen neben Spiegels WeQ Institute und seinem Terra Institute auch die KODE GmbH, die Unternehmensberatung Heiligenfeld und Pietzko, die Earthrise Society Holding und die Impulsgeber der Augenhöhe-Bewegung Sven Franke und Nadine Nobile vom Beratungsunternehmen CO:X.
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