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Eigentlich war New Orleans bereits 2006 als Veranstaltungsort vorgesehen – damals zwang der Hurrikan Katrina die Association for Talent Development (ATD) jedoch, kurzfristig nach Dallas auszuweichen. 18 Jahre später war es nun so weit: Erstmals in ihrer jüngeren Geschichte lud die weltweit größte Vereinigung im HR-Bereich zur internationalen Jahrestagung in die pulsierende Südstaaten-Metropole. Mehr als 9.000 Personen aus 77 Ländern folgten dem Ruf und erlebten vom 19. bis 22. Mai – neben Musik und Mardi Gras – ein breit gefächertes Programm. In fast 300 Einzelveranstaltungen deckte es insgesamt 11 Themenfelder ab – vom Talent Management über die Entwicklung neuer Lernformate bis hin zur Bildungsevaluation. Das alles überragende Thema von Konferenz und Messe war jedoch ein anders. Natürlich: Künstliche Intelligenz, genauer gesagt das Potenzial von KI für die Personalentwicklung.
Fast so als wollte sie zum unvermeidbaren Über-Thema ein inhaltliches Gegengewicht schaffen, hatte die ATD die Veranstaltung unter ein Motto gestellt, das von KI so weit weg ist wie New Orleans von Bremen: „Recharge Your Soul.“ Passend dazu gab es viele Möglichkeiten zur inneren Einkehr und Steigerung des emotionalen Wohlbefindens wie Yoga- und Meditationsangebote. Gemäß dem kompetitiven US-Denken rundete ein Wellness-Wettbewerb das „Recharge-Rahmenprogramm“ ab.
Zum emotionalen Wohlbefinden der Teilnehmenden – insbesondere der weiblichen US-amerikanischen – trug auch der Eröffnungsreferent bei: Oskar-Preisträger Matthew McConaughey, der 2005 vom People Magazine zum „Sexiest Man Alive“ gekürt worden war. Zwar ist die Ausstrahlung des Schauspielers mittlerweile etwas verblasst, der Begeisterung seiner Fans tat dies jedoch keinen Abbruch. Und stärker als seine Aussagen war seine Ausstrahlung allemal. Sein noch profundestes Statement: „Analysiert eure Erfolge, konzentriert euch nicht auf die Misserfolge. Priorisiert, wer ihr seid und verbringt keine Zeit mit Dingen, die nicht zu euch passen.“
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