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Seit die Generation Y in den Arbeitsmarkt eingetreten ist, sind ihre Eigenschaften Gegenstand mehr oder weniger wohlwollender Diskussionen. Ging es bisher vor allem darum, ob die nach 1980 Geborenen anders geführt werden wollen, rücken diese nun selbst auf Führungspositionen. Die Führungskräfteentwicklung muss sich darauf einstellen und sowohl die Inhalte als auch die Art der Vermittlung erneuern, um den besonderen Bedürfnissen und Herausforderungen der Y-Führungskräfte gerecht zu werden. Aber wie geht das? Und was muss sich dafür ändern? Zur Umfrage
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Immer mehr Unternehmen holen sich Architekten ins Haus, die für sie riesengroße offene Bürolandschaften entwerfen – transparent und flexibel, oft auch ohne feste Schreibtischarbeitsplätze für die Mitarbeiter. Die neue Raumstruktur soll die Zusammenarbeit verbessern und die Kreativität beflügen. Aber tut sie das wirklich? Und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Zur Umfrage
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Was macht Teams gut?

Fähige Leute ergeben noch lange kein fähiges Team, das gilt im Sport wie in der Arbeitswelt. Andererseits können auch Normalbegabte Herausragendes vollbringen, wenn sie als Kollektiv funktionieren. Woran liegt es aber, ob ein Team Höchstleistungen erreicht oder nicht – vor allem in Zeiten, in denen sich Aufgaben und Umfeld ständig verändern? Zur Umfrage
In der Wirtschaft war Wachstum im Sinne eines permanenten „Höher, Weiter, Mehr“ stets Ziel Nummer eins – und ist es bis heute. Die verbreitete Vorstellung ist die, dass sich ein Betrieb nur dann behaupten kann, wenn er quantitativ wächst. Doch zählen wirklich vor allem Kennzahlen wie Absatzmenge, Umsatz und Mitarbeiterzahl? Oder sollte sich der Blick besser auf andere Parameter richten, wenn es um gesundes Wachstum geht? Zur Umfrage
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Wie gelingt Ambidextrie?

Der Begriff Ambidextrie (von lat. ambidexter: mit beiden Händen gleich geschickt) steht in der Wirtschaft dafür, zwei Ziele gleichzeitig zu verfolgen: Exploitation und Exploration. Das heißt, zum einen das Bestandsgeschäft stabil zu halten und zum anderen innovativ zu sein. Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Können Führungskräfte diese überhaupt erfüllen? Und wenn ja, wie? Zur Umfrage
Agil zu werden – also auf Marktbedingungen perfekt reagieren und mit Veränderungen mitschwingen zu können – das wünschen sich heute viele Unternehmen. Bloß: Was ist das eigentlich – ein agiles Mindset? Ist es ein Katalog von agilen Werten? Woran erkennt man Menschen mit agilem Mindset? Lässt sich so ein Mindset entwickeln? Zur Umfrage
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Kennen Sie Ihre ­Kunden?

Lange Wartezeiten, unflexible Angebote, komplizierte Verfahren – die Servicequalität vieler Unternehmen lässt zu wünschen übrig. Und dass, obwohl es für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen heute immer wichtiger wird, positive und stabile Kundenbeziehungen aufzubauen und den Mehrwert für die Zielgruppe zum Maßstab für alles zu machen. Was können Unternehmen tun, um einen Kundenfokus herzustellen? Zur Umfrage
Kulturentwicklungsprogramme erleben derzeit einen Boom. Doch während sie nach außen hin oft als große Erfolge gefeiert werden, müssen sich die Verantwortlichen hinter vorgehaltener Hand häufig eingestehen, dass das Projekt Kulturwandel gescheitert ist. Zurück bleiben frustrierte Führungskräfte, demotivierte Mitarbeiter – und ein Haufen unnützer Kosten. Doch warum ist das so? Zur Umfrage
Angehörigen der jüngeren Arbeitnehmergenerationen wird nachgesagt, sie seien an einer klassischen Kaminkarriere nicht mehr interessiert. Trotzdem sind die Karrieremodelle vieler Unternehmen immer noch dem alten Muster des schrittweisen Aufstiegs verhaftet. Aber ist das überhaupt notwendig? Muss es auch in flachen Hierarchien für den Einzelnen immer noch möglich sein, im herkömmlichen Sinn voranzukommen? Wie kann Karriere künftig aussehen? Zur Umfrage
Acht und mehr Stunden schuften an fünf Tagen pro Woche? Einigen Firmen ist das deutlich zu viel Arbeit und zu wenig Freizeit. Sie haben daher die Arbeitszeit auf maximal sechs Stunden am Tag verkürzt – bei voller Bezahlung. Ihr Argument: Menschen arbeiten konzentrierter und motivierter, wenn sie für kurze Zeit alles geben – und schaffen dann sogar mehr, als wenn sie ihre Zeit nur absitzen. Ist das ein Modell für alle Unternehmen? Müssen wir die Art, wie Arbeit organisiert ist, grundsätzlich neu überdenken? Zur Umfrage
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