Dossier: Lernen 4.0

Wie lernt unser Gehirn? Wann arbeitet es mit uns, wann gegen uns? Wie unterstützt Technik das Lernen optimal? Und wie verändert sich der Lernprozess durch die Digitalisierung unserer Arbeitswelt? - Fragen dieser Art beantwortet das 'managerSkills: Lernen 4.0'.

Veröffentlicht am 22.06.2016

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Folgende Beiträge erwarten Sie:

Biopsychologe Onur Güntürkün übers Lernen

'Erinnern ist das wahre Vergessen'

'Wie funktioniert das Denken?' Das ist die zentrale Frage im Leben von Onur Güntürkün. Der Biopsychologe erforscht das Gehirn, u.a. anhand von Experimenten mit Tauben. Auf der Learntec 2016 hielt der Wissenschaftler einen viel beachteten Vortrag. managerSeminare traf ihn hernach zum Interview.

Lernen für die Arbeitswelt 4.0

Wo ist die digitale Lernkultur?

Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir arbeiten und wie wir lernen. Das zeigte zuletzt die Kongressmesse Learntec 2016. Die Weiterbildung wird sich verändern müssen, um mit dieser Entwicklung mitzuhalten. Und Unternehmen brauchen eine neue Lernkultur, die für die Arbeitswelt 4.0 taugt.

Neues aus der Lernforschung

Bizarres Begreifen

Obwohl die Lernforschung mittlerweile fast 100 Jahre auf dem Buckel hat, ist sie immer noch äußerst agil. Jedes Jahr führen Wissenschaftler Hunderte von Experimenten durch, um herauszufinden, wie Lernen leichter läuft. Fünf neuere Ergebnisse, die im ersten Moment kurios klingen, die es sich aber lohnt, genauer zu betrachten.

Virtual Reality

Lernen in der Dritten Dimension

Mittendrin statt nur dabei – so könnte in Zukunft das Motto beim elektronischen Lernen lauten: Neue Datenbrillen wie Oculus Rift ermöglichen es Lernenden, in virtuelle Realitäten abzutauchen. Das ist die Wissensvermittlung der Zukunft, sagen Bildungsexperten. Doch stimmt das wirklich? managerSeminare auf den Spuren eines Trends.

ATD-Konferenz 2015

Wer braucht schon einen Trainer?

Die Industrie tüftelt an selbstfahrenden Autos. Und das Human Resources Management in den Unternehmen? Entwickelt analog dazu Konzepte, bei denen Mitarbeiterentwicklung und Lernen mehr oder weniger selbst gesteuert, ohne Trainer, funktionieren. Was die neue Mitarbeiter-Autonomie für Führung und PE bedeutet, zeigte der dies­jährige ATD-Kongress im Mai 2015 in Orlando.

Humboldt 2.0

Lernen für ein neues Zeitalter

Kreativität, Initiative, emotionale Intelligenz: Im digitalen Zeitalter brauchen Berufstätige andere Kompetenzen als bisher. Um für jeden das Beste herauszuholen, muss sich die Weiterbildung ändern: An die Stelle starrer Kurse treten Lernformen, die den Wissenserwerb individualisieren und enger mit der Arbeit verzahnen.

Weiterbildung per Game Based Learning

Ernsthaft spielen

Computerspiele liegen im Trend. Eine Sonderform sind Lernspiele. Von der Attraktion, die von ihnen ausgeht, können auch Unternehmen profitieren. Bislang allerdings begegnen viele Firmen dem Ansatz Game Based Learning noch mit Vorbehalten. Teilweise nicht ganz zu Unrecht. Denn, so viel die Technik leisten kann: Man muss auch ihre Grenzen kennen.

Mobile Learning

Die Ära App kommt

Weiterbildung per App? Die Versprechungen der Mobile-Learning-Branche klingen verheißungsvoll: situativ, allgegenwärtig, individuell soll Lernen via Tablet und Smartphone möglich sein. Aber wie sieht die Realität aus? managerSeminare mit einem Check.

Soziales Wissensmanagement

Sortiertes Rauschen

Kopfmonopole aufbrechen, das ist das Ziel eines neuen Wissensmanagements, das mithilfe von sozialen Medien das verteilte Wissen aller Mitarbeiter bündeln will. Damit in den Netzwerken nicht nur kommunikatives Rauschen entsteht, sondern effizient Informationen ausgetauscht werden, müssen sich die Unternehmen ändern – und räumen zahlreiche Barrieren der Wissensteilung aus dem Weg.

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