Virtuelles Coaching? Lieber nicht. Da bekommt man doch keinen richtigen Kontakt zum Klienten. Und viele Methoden und Tools, die man sich mühsam angeeignet hat, kann man überhaupt nicht einsetzen. Derart kritisch stehen bislang viele Coachs virtuellen Formaten gegenüber. (Unter virtuellem Coaching wird hier Coaching mit modernen Medien verstanden, also per Telefon oder Videotelefonie, z.B. Skype oder Facetime. Nicht gemeint sind E-Coaching-Tools wie Visualisierungs- oder Selbstcoaching-Instrumente, die als Unterstützung während des Coachings eingesetzt werden.)
Tatsächlich birgt virtuelles Coaching Risiken – aber eben auch eine Vielzahl an Vorteilen, wie die Tabelle rechts zeigt. Der Kunde sollte sich für ein Format, das er für sich und seine Anforderungen geeignet hält, frei entscheiden können. Die Aufgabe von Coachs besteht also darin, Kunden fachgerecht zu beraten. Um dies professionell tun zu können, braucht ...
Extra:- Vorteile und Risiken virtuellen Coachings
- Literaturtipp
- Handout: 5 Praxistipps für virtuelles Coaching