Noch immer hält sich hartnäckig das Bild vom Topmanager als Helden, der hart und erfolgreich ist, aber gleichzeitig auch empathisch und zugänglich. Ich sehe es vor meinem geistigen Auge: heroischer Auftritt der – meist immer noch männlichen – Führungskräfte, erschöpft vom Ringen um Härte und Empathie. Die Armen!
Überzeugt davon, dass Manager weiterhin den Helden geben müssen, summt die Coachingbranche emsig um diese 'Special Ones' herum. Ein gut bezahlter, renommierter ...