Laut Wikipedia ist ein Barcamp – auch Unkonferenz genannt – 'eine offene Tagung mit Workshops, deren Inhalt und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden.' Ziel sind der inhaltliche Austausch und die Diskussion, weniger konkrete Ergebnisse – auch wenn es die bisweilen am Ende der Veranstaltung geben kann. Damit wollten die Entwickler des Formats, das vor gut zehn Jahren im Silicon Valley entstand, einen klaren Kontrapunkt zu klassischen Frontalveranstaltungen setzen. Denn, so ihre Überzeugung: Nicht der Veranstalter weiß am besten, was die Teilnehmer brauchen oder was sie interessiert, sondern die Anwesenden selbst.
Methodisch ähnelt ein Barcamp dem Open-Space-Format: Wie dort kann jeder Teilnehmer zu Beginn der Veranstaltung ein eigenes Thema präsentieren, das dann – vorausgesetzt, es finden sich ...
Extras:- Die Traincamp-Regeln
- Barcamp – Das Format