Gerade in Krisenzeiten, wenn wir uns vor einem Berg von Problemen sehen, erleben wir, wie unterschiedlich die Menschen mit diesen Problemen und Herausforderungen umgehen. Die einen fokussieren sich auf das Problem und fühlen sich selbst als Opfer der Umstände. Die anderen konzentrieren sich auf das Ziel und die Lösungen und nehmen sich so eher als Gestalter der Umstände wahr. Natürlich gibt es auch viele weitere Wege dazwischen.
Wie aber gelingt es, sich für den zweiten Weg – den der aktiven Gestaltung der Umstände – zu entscheiden? Ihn bewusst zu beschreiten, ist gar nicht so schwer. Denn auch er beginnt einfach mit dem ersten Schritt: dem berühmten ersten Schritt, der nötig ist, um den Berg zu erklimmen, der aber noch niemanden direkt auf die Spitze katapultiert. Nötig ist also eine Aktion ...
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