Dass selbst die beste Homepage nichts nutzt, wenn sie im Netz nicht gefunden wird, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Suchmaschinenoptimierung ist heutzutage für alle Homepagebetreiber Pflicht. Allerdings reicht es seit Neuestem nicht mehr, die eigene Internetpräsenz einmal für Google & Co. zu optimieren, um in den Suchergebnissen immer weit oben zu landen. Durch Updates und Anpassungen ihrer Algorithmen nötigen die Suchmaschinen Homepagebetreiber, ihre Seiten immer wieder an neue Bedingungen anzupassen.
So zuletzt geschehen am 21. November vergangenen Jahres, als Google wieder einmal die Welt der Suchmaschinenoptimierer erschütterte. Nach dem Panda- und dem Pinguin- war es nun das Pony-Update, das dazu führte, dass einige Webseiten heftig Federn lassen mussten. Sprich: Wer sich bisher einer Top-Position bei Google sicher wähnte, wurde oftmals plötzlich auf die hinteren Ränge verbannt.
Dieser Kampf ist so alt wie die Suchmaschinen selbst: Deren Algorithmus versucht herauszufinden, welche Seiten zu einem Suchbegriff am besten passen. Unternehmen wie Freiberufler haben ein natürliches Interesse, bei möglichst vielen Suchbegriffen möglichst weit oben angezeigt zu werden. Früher konnte man da etwas schummeln. Das wird jedoch immer schwieriger, da Google seinen Algorithmus ständig verfeinert und durch Updates die Möglichkeiten verringert, zu tricksen.
Extra:- Google-Updates: Ein Überblick über die wichtigsten Änderungen der letzten Jahre