Vorträge in großen Sälen wecken oft wenig soziale Erwartung beim Publikum: Sich hinsetzen, zuhören, vielleicht ein paar Notizen machen. Mehr wird von mir da nicht erwartet, so die allgemeine Haltung. Jeder bleibt dabei für sich, wer nebenan sitzt, ist dem Zuhörer in der Regel egal. Das ist schade. Aber es lässt sich ändern: durch kleine Interaktionen, die direkt zur Begrüßung für ein bisschen weniger Anonymität sorgen.
Zum Beispiel durch diese durch den britischen Psychologen Richard Wiseman inspirierte Interaktion, die sich in jedem Vortragssetting einsetzen lässt. Mit 'Augenkontakt' lässt sich relativ einfach im Zuschauerraum Vertrauen ...
Extra:- Nähe schaffen
- Dieser Beitrag stammt aus dem Buch von Margit Hertlein, Gaston Florin: Wunderbar. 120 interaktive Publikumsübungen für Rednerinnen, Speaker, Präsentatorinnen und Moderatoren auf der Bühne. managerSeminare, Bonn 2017, 49,90 Euro. Für Abonnenten von Training aktuell nur 39,90 Euro. Zu bestellen unter EditionTA