Es ist wie in einem Fußballstadion: Wer auf der Tribüne sitzt, hat einen besseren Überblick als ein Spieler auf dem Feld. Er schaut von oben, aus größerer Entfernung. Und sein Puls rast nicht so schnell wie der eines Spielers, er ist emotional weniger beteiligt.
Viele Menschen, die ins Coaching kommen, sind auf dem Spielfeld ihres Problems gefangen. Sie sehen nicht klar, sondern immer dasselbe. Mit (mehrfachen) Dissoziierungs-Fragen kann der Coach dafür sorgen, dass ein Mensch Abstand zwischen sich und seine Situation bringt – und auf der geistigen Tribüne völlig neue Ideen …
Extras:- Anleitung zum Selbstcheck: Neutral ins Erstgespräch
- Der Beitrag stammt aus dem Buch von Martin Wehrle: Die Coaching-Schatzkiste. 150 kostbare Impulse für Entdecker – darunter 50 Methoden, 30 Checklisten, 20 Storys und über 850 Coaching-Fragen. managerSeminare, Bonn 2016, 49,90 Euro, für Abonnenten 39,90 Euro. Zu bestellen über EditionTA