Wir kennen das immer gleiche Spiel zur Genüge: Anfahrt zum Seminarhotel, einchecken, Seminarraum besichtigen, kurz die Unterlagen durchsehen, die Gruppe begrüßen, loslegen, abends mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen trinken, das Seminar bis zum Ende über die Bühne bringen, Schlussrunde, auschecken, nach Hause fahren, ausruhen. Bis zum nächsten Seminar.
Eigentlich ist alles im Lot. Die Anspannung der Anfangszeit, das Lampenfieber, die Krisenfantasien – alles verflogen. Kaum eine Gruppe kann uns noch aus dem Gleichgewicht bringen. Wir haben schwierige Seminare überstanden und auch mal eins in den Sand ...
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