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Seminargestaltung
Seminargestaltung

Wo bleibt die ­Überraschung?

So abwechslungsreich der Beruf des Trainers ist - irgendwann kehrt zwischen Seminarhotel und Home Office eine ermüdende Routine ein. Das muss aber nicht sein, meint Bernd Weidenmann. Der erfahrene Trainerausbilder hat ein paar Tipps, wie es selbst alten Hasen gelingt, sich selbst mal wieder zu überraschen.
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Wir kennen das immer gleiche Spiel zur Genüge: Anfahrt zum Seminarhotel, einchecken, Seminarraum besichtigen, kurz die Unterlagen durchsehen, die Gruppe begrüßen, loslegen, abends mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen einen trinken, das Seminar bis zum Ende über die Bühne bringen, Schlussrunde, auschecken, nach Hause fahren, ausruhen. Bis zum nächsten Seminar.

Eigentlich ist alles im Lot. Die Anspannung der Anfangszeit, das Lampenfieber, die Krisenfanta­sien – alles verflogen. Kaum eine Gruppe kann uns noch aus dem Gleichgewicht bringen. Wir haben schwierige Seminare überstanden und auch mal eins in den Sand ...

Extras:
  • Zen-Geschichten
  • Literatur
Autor(en): Bernd Weidenmann
Quelle: Training aktuell 07/19, Juli 2019, Seite 32-34
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