90 Prozent aller Projekte scheitern bereits in uns selbst, in der Phase von der Idee zur Planung: Sie erblicken nie das Tageslicht. Von den verbleibenden zehn Ideen scheitern weitere neun in der Umsetzung. Und bei Großprojekten zeigt sich dann oft, dass das eine, das überlebt hat, von den Menschen nicht angenommen wird.
Die steigende Komplexität der Welt trägt das Ihre dazu bei: Es ist zunehmend schwer, zu erkennen, was wirklich sinnvoll ist und wo sich Engagement lohnt. Zudem zeigen zahlreiche Krisen, dass sich in unserer Gesellschaft etwas grundsätzlich ändern muss. Wir beuten die Ressourcen der Erde aus und wissen, dass Wachstum nicht unbegrenzt möglich ist. Und doch ändern wir nichts.
Aus dieser Problematik entwickelte der amerikanische Organisationsberater John Croft sein Dragon Dreaming. Der neue Ansatz soll Menschen zusammenbringen, Beziehungen stärken und so erfolgreiche Projekte möglich machen – und zwar vor allem solche, die dem persönlichen Wachstum dienen, die Gemeinschaft fördern und zur Verbesserung der Welt beitragen. Croft ist überzeugt: Die Ideen und Träume für solche Projekte sind schon vorhanden, oft fehlt es nur an anwendbaren Methoden und Möglichkeiten. Die will Dragon Dreaming liefern.
Extra:- Linktipps zu Dragon Dreaming: Ausbildung und Information