Bei den Trommelevents von Drum Cafe dreht sich alles um Rhythmus. Das trifft auch auf das Spiel zu, das gerade bei den Teambuildingexperten erschienen ist: 'InTakt – Das Rhythmusspiel'. Erstmals können Trainer damit selbst ein Rhythmustraining à la Drum Cafe durchführen. Das Tool soll dabei Trainern eine Fülle an Einsichten in das Team-, Kommunikations- und Führungsverhalten der Gruppe verschaffen, so das Versprechen des Herstellers.
Der TA-Check: Geliefert wird das Spiel in einem stabilen Aluminiumkoffer, der ein ordentliches Gewicht auf die Waage bringt. Das liegt an den zwölf Taktplatten, 48 Rhythmussteinen und vier Paar Drumsticks – alles aus Holz gearbeitet und zusammen genommen ein paar Kilo schwer. Die Aufgabenstellung ist bewusst einfach gehalten: Die Spieler sollen gemeinsam einen konstanten Rhythmus entwickeln, den sie dann zusammen durchspielen. Um Klänge zu erzeugen, sind alle denkbaren Varianten erlaubt: klatschen, stampfen, Body Percussion, in die Finger schnipsen, mit den mitgelieferten Drumsticks trommeln oder was der Gruppe sonst noch einfällt.
Zunächst muss sich das Team gemeinsam auf einen Rhythmus einigen, der mithilfe von Rhythmussteinen auf den Taktplatten 'notiert' wird. Jeder Rhythmusstein entspricht einem Taktschlag. Es gibt Taktplatten mit Platz für drei, vier oder fünf Steine – was einem Dreiviertel-, Vierviertel- oder Fünfvierteltakt entspricht. Jeder Spieler platziert die Rhythmussteine so auf seiner Taktplatte, dass sie anzeigen, was sein Part ist: Zeigt der Rhythmusstein einen Punkt, muss er eine Aktion ausführen, also z.B. klatschen. Ist der Rhythmusstein leer, hat er Pause. Die Rhythmussteine können dabei mit dem Punkt nach oben oder nach unten angeordnet werden, d.h. ein Spieler kann in einem Takt verschiedene Klänge miteinander kombinieren, z.B. klatschen, wenn der Punkt oben und trampeln, wenn der Punkt unten ist.
Im Test:- Produkt: InTakt – Das Rhythmusspiel
- Anbieter: Drum Cafe
- Preis: 430 Euro zzgl. MwSt.