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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Christian Thiele aus Training aktuell 12/21, Dezember 2021
„Ich bin zu …“, „Mir passiert es viel zu oft, dass ich …“ An dieser Stelle kann man gerne all die Mängel, Defizite, Macken einsetzen, die einem so einfallen: zu ungeduldig, zu emotional, zu konfliktschwach, zu entscheidungslahm. Mit diesen Selbstzuschreibungen kommen viele Menschen in Coachings oder Trainings.
Oder sie werden mit solchen Etiketten versehen und zu Coachs oder Trainerinnen geschickt – von ihren Führungskräften, von der Personalabteilung oder auch mal vom Ehepartner. Coachs, Teamentwicklerinnen, Trainer und Beratende sollen allzu oft dafür da sein, Schwächen auszubügeln, Macken abzumildern, Defizite zu verringern. Dabei ist das viel mühsamer, macht weniger Freude und ist zudem weniger Erfolg versprechend, als die vorhandenen Stärken weiter zu stärken.
Talente? Kompetenzen? Erfahrungen? Was meinen wir eigentlich, wenn wir von „Stärken“ reden? Salopp formuliert könnten Stärken definiert werden als Muster des Verhaltens, Denkens, Fühlens, die optimales Funktionieren ermöglichen. Oder noch einfacher: als Dinge, die man gut, häufig, leicht und gerne tut.
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