Für alle Fragen rund um unsere Webseite, unsere Medien und Abonnements finden Sie hier den passenden Ansprechpartner:
Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Martina Nohl aus Training aktuell 11/21, November 2021
Coachs ist es oft zuwider, sich zu vermarkten – doch mit dieser Einstellung versetzen Sie Ihrem Geschäft den Todesstoß. Tatsächlich steht und fällt Ihr professionelles Coachingbusiness damit, dass Sie sich als Personenmarke verstehen und sichtbar machen können. Ansonsten bleibt Coaching meist ein nettes (und teures) Hobby. Sie als Person sind bei der Dienstleistung Coaching und Beratung die Marke, die es zu vermarkten gilt. Daran führt kein Weg vorbei.
Doch wie können Sie diese Marketing-Aversion nun überwinden, um mit Ihrem Coachingbusiness wirklich durchzustarten? Zum einen lohnt es sich, einen genaueren Blick auf Ihre Positionierungs- und Marketingängste zu werfen und diese mithilfe des inneren Teams zu bearbeiten (siehe Handout). Denn viele Coachs haben Glaubenssätze, die sie davon abhalten, sich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen. Zum anderen ist es enorm hilfreich, die Stolpersteine zu kennen, die Coachs typischerweise bei ihrem Marketing begegnen. Diese beiden Schritte machen es möglich, ein positives Marketing-Mindset für sich zu entwickeln.
Die folgenden acht Marketingfallen begegnen mir in meiner Beratungspraxis mit Coachs immer wieder. Wenn Ihnen diese Stolpersteine bekannt vorkommen, sind Sie damit also nicht alleine:
mit unserer Testmitgliedschaft von Training aktuell:
für nur 10 EUR einen Monat lang testen
Zugriff auf alle Artikel von Training aktuell
Kostenfreier Testzugriff auf den trainerkoffer
Sofortrabatte für Bücher, Trainingskonzepte & Toolkits