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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Sascha Theobald aus Training aktuell 09/22, September 2022
Personenmarken sind kein neues Phänomen. Ob Marilyn Monroe, Elvis Presley oder Steve Jobs – wir alle kennen Menschen, die bekannte Marken geworden sind. Und auch der Begriff „Personal Branding“ ist nicht neu. 1997 verwendete ihn der Unternehmensberater Tom Peters in einem Artikel zum ersten Mal. Aber erst in den vergangenen Jahren ist ein regelrechter Hype ums Personal Branding entflammt. Viele Marketer sind auf den Zug aufgesprungen und preisen den Weg der Personenmarke als Wunderwaffe. Vor allem die Social Media bieten heute unzählige Möglichkeiten, Personal Branding zu betreiben. Hinzu kommen Personal Brands, die gefühlt auf Dauersendung sind, ganz nach dem Motto: Viel hilft viel. Zurück bleiben immer mehr Menschen, die von Personal Branding und seinen Auswüchsen genervt sind – oder sich nicht trauen, das Thema in Angriff zu nehmen. Zu groß ist die Angst vor möglichen Stolperfallen auf dem Weg zur Personenmarke (s. Kasten).
Das ist schade. Denn die Prinzipien, die hinter dem Phänomen stecken, sind für Weiterbildungsprofis durchaus wertvoll. Schließlich ist Personal Branding ein Weg, um als Mensch aus der Masse herauszustechen, Aufmerksamkeit zu schaffen und die eigene Reputation zu stärken – kurz: eine Art, sich selbst zu vermarkten. Doch wie schafft man eine funktionierende Personenmarke?
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