Was wäre, wenn Kultur doch eine freiwillige Entscheidung wäre – und nicht irgendeine seltsame höhere Macht? Wenn Kultur nicht Strategie zum Frühstück verspeisen würde, wie Peter Drucker so schön sagte, sondern beide gleichermaßen Ergebnis zielgerichteter Bemühungen wären? Und wenn Menschen dies auch so diskutieren könnten – statt, wie bei Kulturdiskussion oft üblich, unmotiviert im Trüben zu fischen?
Kurz gesagt: Wenn man die Dinge endlich beim Namen nennen könnte und alle wüsste, wovon sie reden? Dann könnte man als Trainerin oder Berater im Gespräch mit Auftraggebern schneller zum Punkt...
Extra:
- Handout zur Kultur-Matrix