Interaktion

Großgruppenformat congress in motion
Großgruppenformat congress in motion

Viel Raum für Dynamik

Die Zeiten, in denen Change von oben verordnet wurde, sind weitgehend vorbei. Heute wird eher auf Beteiligung gesetzt. Ein gutes Format dafür ist 'congress in motion'. Elena Singer und Carmen Windisch erklären, was ihr Großgruppenformat ausmacht.
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Erntete man vor einigen Jahren noch ungläubige Blicke, wenn man als Berater oder Beraterin vorschlug, im Rahmen eines Change-Prozesses ein Großgruppenevent zu planen, so ist das heute fast Standard. Und das ist gut so. Schließlich haben Großgruppenveranstaltungen viele Vorteile.

Der wohl zentralste ist, dass sie auf einen Schlag Transparenz schaffen: Informationen und Impulse werden gleichzeitig an alle Anwesenden – aus unterschiedlichen Interessengruppen, Hie­rarchieebenen und Bereichen – vermittelt. Das verhindert Verzerrungen und Gerüchtebildung. Konflikte, divergierende Interessen, unterschiedliche Sichtweisen werden sofort ...

Extras:
  • 'in motion'-Tools (Teil I)
  • 'in motion'-Tools (Teil II)
  • Congress in MotionLiteraturtipp

Autor(en): Carmen Windisch, Elena Singer
Quelle: Training aktuell 06/19, Juni 2019, Seite 36-40
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