Facebook, Twitter, Youtube – beim Stichwort Online-Marketing fallen heutzutage wohl den meisten Web-2.0-Tools ein. Was aber nicht bedeutet, dass Internetwerbung nur noch über Social Media funktioniert und praktiziert wird. Manche andere Instrumente haben sich bewährt und können ihren Platz neben den Web-2.0-Anwendungen behaupten – etwa das Newsletter-Marketing. Selbst im Zeitalter von Facebook & Co. kommt kein Unternehmen darum herum, mit seinen Kunden auch per E-Mail zu kommunizieren.
Bereits seit zehn Jahren wird professionelles Newsletter-Marketing betrieben. Nutzten damals nur rund ein Viertel der unter Vierzigjährigen das Medium E-Mail, sind es heute über neunzig Prozent. Technisch hat sich in dieser Zeit einiges geändert: War es damals nur mit selbstgestrickter Software möglich, Serienmails zu versenden, so gibt es heute unzählige Möglichkeiten, E-Mail-Kampagnen zu optimieren. Ein eigener Newsletter ist inzwischen kein Zauberwerk mehr. Es braucht dafür lediglich eine vernünftige Versandsoftware, eine professionell gestaltete Schablone und Selbstdisziplin. Die Adressverwaltung ist automatisiert, und ob an 100 oder 10.000 Adressen verschickt wird, macht kostenmäßig keinen Unterschied.
Aber wie gelingt es, Kunden per Newsletter vom eigenen Angebot zu überzeugen? Dazu gilt es zunächst, die fünf häufigsten Fragen zum Thema zu klären:
1. Braucht jedes Unternehmen einen E-Mail-Newsletter?
2. Muss der Newsletter regelmäßig verschickt werden?
3. Was ist die richtige Frequenz für den Versand?
4. Gibt es eine Mindestfrequenz?
5. Wann ist die beste Versandzeit?
Extras:- Gut zu wissen: Checkliste für gelungene Betreffzeilen
- So nicht: Die fünf Don'ts im E-Mail-Marketing