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Trotz anhaltender Konjunkturschwäche und Budgetkürzungen in vielen Unternehmen boomt die berufliche Weiterbildung – und mit ihr die Branche. Das ist das Kernergebnis einer Studie des Marktforschungsunternehmens Lünendonk & Hossenfelder unter 35 Dienstleistern. Der Untersuchung zufolge verzeichneten Weiterbildungsanbieter 2023 eine positive Umsatzentwicklung von durchschnittlich rund elf Prozent. Für das Jahr 2024, für das die Ergebnisse noch ausstehen, wird immerhin noch mit einem Plus von rund fünf Prozent gerechnet – ähnlich wie für die Jahre 2025 und 2026 bis 2028 (rund sechs Prozent p.a.). Als Gründe für das Wachstum der Branche nennen die Studienautoren vermehrten Lernbedarf aufgrund von neuen Technologien, demografischem Wandel und Fachkräftemangel.