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Übersicht AnsprechpartnerWer stereotype Formulierungen in Stellenanzeigen nutzt, vermindert nicht nur die Chancengleichheit, sondern auch die Zahl der Bewerbenden. Abhilfe soll der Job Ad Decoder (JADE) schaffen. Das Tool wurde von Forschenden der Uni Innsbruck und der Arbeiterkammer Wien entwickelt. Es analysiert stereotype Wörter und bietet Alternativen – so spricht etwa „Global Player“ laut den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage im Rahmen des Projekts eher junge Männer an, die Alternative „weltweit tätig“ adressiert dagegen eine größere Zielgruppe. Link: jade.or.at
Beitrag von Nathalie Ekrot aus managerSeminare 291, Juni 2022