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Benachteiligung bei der Bewerbung

Ein fremdsprachiger Akzent oder Dialekt kann in Bewerbungsverfahren zu Benachteiligung führen. Das zeigt eine Metastudie von Forschenden der Freien Universität Berlin, der Hochschule Neu-Ulm und der Universität Ulm, für die Daten von 3.615 Teilnehmenden aus 22 Einzelstudien ausgewertet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass Bewerberinnen und Bewerber, die nicht in der Standardsprache, sondern in einer regionalen, ethnischen oder fremdsprachlichen Varietät sprachen, bei gleicher Qualifikation als weniger kompetent eingeschätzt wurden. Auch ihre Einstellungschancen wurden geringer beurteilt.

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Der CRE-W unterstützt Organisationen bei der Personalauswahl und -entwicklung. Er misst Innovationsfähigkeit und die Wahrscheinlichkeit, kreative Initiative am Arbeitsplatz einzusetzen.
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