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Rheinmetall-CEO Papperger erneut unverständlich

Zwar hat sich Armin Papperger 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert – um 1,5 Punkte – , aber das hat den CEO des Konzerns Rheinmetall nicht davor bewahrt, im aktuellen CEO-Verständlichkeitscheck der Uni Hohenheim einmal mehr den Schlussplatz zu belegen. Die zweitunverständlichste Rede nach Papperger hielt der Untersuchung zufolge Belén Garijo, Chefin des Unternehmens Merck. Für den jährlichen Check untersucht ein Forscherteam um den Kommunikationswissenschaftler Frank Brettschneider die Reden, die die Vorstandsvorsitzenden der DAX-30- und DAX-40-Unternehmen auf den Hauptversammlungen ihrer Firmen gehalten haben. Geprüft wird etwa auf Fachjargon und Bandwurmsätze. Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, überzeugte wegen besonders weniger dieser Mankos. Er konnte den Sieg im Verständlichkeitscheck für sich verbuchen und erzielte mit seiner Rede die Maximalzahl von 20 Punkten. Auch die Reden von Theodor Weimer, CEO der Deutschen Börse, und BMW-Chef Oliver Zipse waren sehr verständlich. Die beiden landeten dementsprechend auf den Plätzen zwei und drei des Rankings.

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