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Der Remote-CEO

Während so manche Chefs ihre Probleme mit dem Homeoffice haben und einige besonders unsichere unter ihnen ihre Mitarbeitenden am liebsten wieder permanent im Büro um sich scharen würden, geht der neue Starbucks-Boss Brian Niccol diversen Medienberichten zufolge andere Wege. Wie das Magazin Wirtschaftswoche Ende August 2024 in einem Online-Beitrag berichtete, beabsichtigt Niccol die Kaffeehauskette, die ihre Zentrale in Seattle hat, von seinem kalifornischen Homeoffice aus zu leiten. Laut Manager Magazin wiederum gilt allerdings auch für ihn die Firmenregel, dass Beschäftigte in der Verwaltung mindestens an drei Tagen in der Woche ins Office kommen sollen. Zu diesem Zweck stehe Niccol ein firmeneigener Jet fürs Pendeln zur Verfügung. Umweltfreundliche Remote Work sieht freilich anders aus …

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Der CRE-W unterstützt Organisationen bei der Personalauswahl und -entwicklung. Er misst Innovationsfähigkeit und die Wahrscheinlichkeit, kreative Initiative am Arbeitsplatz einzusetzen.
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