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DGFP hilft mit beim Job-Turbo

Deutsche Unternehmen klagen über Arbeitskräftemangel. Gleichzeitig leben in Deutschland zahlreiche geflüchtete Menschen, für die eine Arbeitsstelle ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine erfolgreiche Integration wäre. Mit „Job-Turbo“ haben die Bundesregierung und die Bundesagentur für Arbeit ein Projekt ins Leben gerufen, das das Ziel hat, den Zugang der Geflüchteten zum Arbeitsmarkt zu beschleunigen. Als Unterstützerin mit dabei ist die DGFP, die Deutsche Gesellschaft für Personalführung. Sie will beispielsweise in einer Unternehmensbefragung erheben, welche Hürden den Firmen bei der Integration von Geflüchteten begegnen, aber auch, welche positiven Erfahrungen sie bereits mit der Einstellung Geflüchteter gemacht haben. So soll herausgearbeitet werden, was aus Unternehmensperspektive entscheidende Faktoren bei der erfolgreichen Einstellung und Beschäftigung von geflüchteten Menschen sind. DGFP-Vorstandsmitglied Daniel Terzenbach nimmt im Rahmen des Projekts die Rolle als „Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Arbeitsmarktmigration von Geflüchteten“ ein, agiert somit also in einer Mittlerfunktion zwischen Politik, Verband und Unternehmen.

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Der LJI-2 misst das bevorzugte Führungsverhalten sowie Entscheidungsstrategien einer Führungsperson. Erfasst wird, wie gut diese erkennt, in welchem Ausmaß Mitarbeitende bei Entscheiden einbezogen werden sollen.
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