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Übersicht AnsprechpartnerDie Angst vorm leeren Blatt quält nicht nur Autoren, sondern auch angehende Gründerinnen und Gründer oder Unternehmen, die ein neues Geschäftsfeld erschließen oder ihre Geschäftsstrategie verändern wollen. Womit anfangen? Woran denken? Was durchdenken? Der Learning-Anbieter vonMorgen will mit einer neuen KI helfen: Mit dem Tool Strat.Chat (stratchat.de) lässt sich binnen ca. 15 Minuten eine erste Geschäftsidee zur Business-Strategie ausbauen. Es reicht, die Idee kurz zu umreißen; die KI beschreibt daraufhin das anvisierte Spielfeld genauer, liefert eine Branchenstrukturanalyse sowie eine Pestel-Analyse zur makroökonomischen Einordnung des Vorhabens und schließlich erste Tipps für die Umsetzung der Strategie („How to win“). Alle Einzelfelder in den jeweiligen Kategorien lassen sich per „Deep Dive“ vertiefen, entweder rein automatisiert oder in Form eines Mensch-Maschine-Pingpongs.
Zudem besteht die Option, je nach persönlichem Bedarf weitere Inhalte anzufordern, etwa zum Thema Kostenstruktur oder Pricing. Alle Arbeit nimmt die KI dem User freilich nicht ab; sie liefert zwar erste Hinweise, Einordnungen und Ansätze, verweist aber auch auf weitere Aufgaben (etwa nötige umfassende Wettbewerbsanalysen), um die angehende Gründerinnen und Gründer oder Strategen und Strateginnen nicht herumkommen. Zudem gilt, wie bei jeder KI-Nutzung so auch bei Strat.Chat – das auf die bekannte KI ChatGPT zurückgreift – so Firmen-Co-Gründer Jonas Geißler: „Man sollte nicht aufhören, selbst zu denken. Die Deutungshoheit und der finale Check-up liegen beim Menschen, nicht der KI.“
Beitrag von Sylvia Jumpertz aus managerSeminare 306, September 2023