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Bei Großunternehmen steht in Sachen e-Learning das Großreinemachen vor der Tür. Das geht aus der Studie 'e-Learning - Die zweite Welle' der Beratung Detecon International GmbH, Bonn/Eschborn, hervor. Befragt wurden e-Learning-Entscheider in 21 Großunternehmen (in 2001 durchschnittlich 120.000 Mitarbeiter und 30 Mrd. Euro Umsatz). Demnach wird in einem Drittel der Unternehmen e-Learning dezentral finanziert, was der Untersuchung zufolge häufig zu parallelen und unkoordinierten Aktivitäten und damit zu Ineffizienzen führt. Die dezentrale Steuerung von e-Learning führt zum Beispiel dazu, dass in den meisten Unternehmen mehrere Lernplattformen im Einsatz sind, die nun verbunden werden müssen. Zudem haben die Interviews gezeigt, dass es häufig keine koordinierende Einheit für den Bereich Contentauswahl und -einkauf gibt. Die Folge: Mehrfacheinkäufe von Standardprodukten, Mehrfachproduktionen individualisierter Software. Um dies zu vermeiden, wird laut Detecon der 'Content Broker' an Bedeutung gewinnenBeitrag von (aen) aus e-le@rning Heft 02/03, Mai 2003