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Zürcher Wirtschaftsforum: Globalisierung - multiperspektivisch beleuchtet

Was haben ein Philosoph, ein Politiker, ein Fußball-Schiedsrichter, ein Unternehmer und ein Mönch gemeinsam? Sie haben alle etwas zum Thema Leadership in Zeiten der Globalisierung zu sagen. Jedenfalls beim Zürcher Wirtschaftsforum, das die International Business School (ZfU), Zürich, am 23. Januar 2006 veranstaltet. In alter Tradition hat der Veranstalter Redner aus unterschiedlichen Lebens- bzw. Arbeitsbereichen eingeladen, um ein aktuelles Thema auch aus ungewöhnlichen Perspektiven beleuchten zu können.

Professor Dr. Peter Sloterdijk beispielsweise bringt die philosophisch-historische Perspektive ins Spiel und räumt in seinem Vortrag mit dem Irrglauben auf, die Globalisierung sei eine neue Erscheinung. Ministerpräsident a.D. Kurt Biedenkopf erklärt die Zukunft Europas und ihre Implikationen für die Wirtschaft. FIFA-Schiedsrichter Markus Merk - mittlerweile in Sachen Führungskräftetraining mindestens ebenso rührig wie auf dem Spielfeld - hat indes mehr das Thema Leadership als die Globalisierung im Fokus und beschäftigt sich in seinem Beitrag mit Entscheidungsfindung. Der Spiritualität im Führungsalltag nimmt sich dagegen Franziskanerbruder Benno Maria an. Und last not least spricht Unternehmer Hans-Rudolf Schurter, Präsident der Schurter Holding AG, über die Bedeutung der Flexibilität als Grundlage der Wertschöpfung. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 330 Euro.
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