Inhalt:- Entsetzen, Irritation, Enthusiasmus: Was WOL ist – und was es auslöst
- Digital kompetent durch WOL: Wie das Programm vielen Nutzern die ersten Schritte in die digitale Welt erleichtert
- Schlüssel zur Zukunft: Welche Rolle das EnterÂprise Social Network für die Transformation des ÂIndustrie-Giganten spielt
- Besser vernetzt durch WOL: Wie Networking per Selbsthilfe zielgerichteter wird – und im Unternehmen zur Gewohnheit
- Vernetzte Mitarbeiter für vernetzte Produkte: Warum der kollegiale Austausch entscheidend ist für die Zukunftsfähigkeit von Bosch
- Lebenslange SelbstÂlerner dank WOL: Wie sich durch den Ansatz die Kultur im Unternehmen schon jetzt verändert
Zentrale Botschaft:'Working Out Loud (WOL)' bedeutet, mithilfe sozialer Netzwerke und einer offene Geisteshaltung die eigene Arbeit transparent zu machen, Erkenntnisse, Ideen und Erfahrungen zu teilen, aber auch bei Bedarf Unterstützung zu suchen und das eigene Wissen gezielt zu erweitern. Das aber heißt nichts anders als: kollaborativ zu arbeiten und informell und selbstorganisiert zu lernen. Diesen Ansatz hat die Robert Bosch GmbH als eine der ersten Organisationen in Deutschland für sich entdeckt. Ursprünglich gestartet als Initiative einiger ambitionierter Community Manager, die mehr Konzern-Mitarbeiter für die Nutzung der internen digitalen Plattform Bosch Connect gewinnen wollten, ist WOL mittlerweile offiziell im Bosch-Projekt 'Agile Company' angedockt – als einfaches Tool, um die interne Vernetzung zu fördern, Silos aufbrechen und den Wissensaustausch über Abteilungs-, Hierarchie- und Ländergrenzen hinweg voranzutreiben. Das aber ist nötig, um aus dem traditionsreichen Industriegüterkonzern ein dynamisches, agiles und lernendes Unternehmen zu machen. Ein Einblick.
Extras:- Tutorial: Working Out Loud einführen
- Was ist Working Out Loud (WOL)?
- Link- und Lesetipps