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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag aus managerSeminare 304, Juli 2023
Meine beruflichen Stationen: | Seit dem Jahr 2000 bin ich ärztlich und (neuro-)wissenschaftlich an der Uni Regensburg tätig, seit 2015 mit eigener Forschungsgruppe, seit 2020 mit Professur und Lehrauftrag. Seit vielen Jahren bin ich zudem Vortragsredner und Trainer für verschiedene Unternehmen, Behörden und Vereine. Im Jahr 2019 wurde mir der CSP (Certified Speaking Professional) verliehen, eine international anerkannte Qualitätsauszeichnung für Redner. Im Herbst 2022 wurde ich von der Rhetorik-Akademie der Universität Tübingen als Speaker des Jahres ausgezeichnet. |
Das wollte ich auch mal werden: | Als Abiturient wollte ich Musiker werden. Die Lust war groß, das Talent war moderat, und der Mut, die teure Ausbildung mit einem Kredit zu finanzieren, war klein. |
Diese berufliche Herausforderung würde mich reizen: | Eine eigene Wissenssendung im TV, Thema: Geist und Gehirn – informativ, alltagsnah, humorvoll. |
Wen ich gern beraten oder trainieren würde: | Wenn ich träumen darf, würde ich mich am liebsten selbst von ein paar Menschen beraten lassen, die ich sehr bewundere, etwa von Marc Aurel, Montaigne oder Viktor Frankl. Ich fürchte jedoch, ich bin zu spät dran. |
Mein Arbeitsplatz ist: | 1.) Das Labor und die Klinik für Psychiatrie der Uni Regensburg, wo ich forsche und behandele. 2.) Mein Studio, in dem ich meinen monatlichen Podcast „Gehirn Gehört“ aufzeichne. 3.) Bühnen, auf denen ich Menschen mit spannenden Geschichten aus der Welt von Geist und Gehirn unterhalten darf. |
Ich verpasse niemals: | Neuigkeiten aus der Neurowissenschaft, den rechtzeitigen Zug nach Hause und das letzte Stück Schokolade im Kühlschrank. |
Als Nächstes lerne ich: | Segeln – und ein paar motivationale Tricks, meine Frau mit auf das Boot zu bekommen (ohne Medikamente). |
So muss eine Führungskraft sein, damit ich ihr folgen würde: | Kompetent, mutig und einfühlsam. |
Mein Arbeitsmotto: | Klarheit. Das Wichtige fokussieren und den Mut haben, das Unwichtige wegzulassen. |
Diese Diskussion aus der Arbeitswelt regt mich auf: | Wenn neue Arbeitsmethoden unkritisch und in religiösem Eifer propagiert werden, ohne den Hauch eines wissenschaftlichen Nachweises ihrer Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit. |
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