Inhalt:- Fehlerhafte Formel: Warum erfolgreicher Change nicht mit einer Krisensituation beginnen muss
- Die Mär der radikalen Schnitte: Warum sich tief greifende Veränderungen sehr wohl als kontinuierlicher Prozess gestalten lassen
- Andersherum geht’s auch – und sogar besser: Warum grundlegende Veränderungen nicht von oben initiiert werden müssen
- Verplante Vorstellung: Weshalb organisationaler Wandel nicht planbar ist
Zentrale Botschaft:Die Fähigkeit, sich schnell auf veränderte Umweltanforderungen einzustellen, gilt mittlerweile als eine der wenn nicht gar die wichtige Unternehmenskompetenz. Folgerichtig sind die Unternehmen, denen das am besten gelingt, die sich sozusagen fortlaufend selbst erneuern, am erfolgreichsten. Gleichzeitig sind sie aber auch recht selten. Denn die meisten Unternehmen tun sich mit der kontinuierlichen Erneuerung schwer. Das liegt auch an ihren Strukturen, vor allem aber an ihren Vorstellungen über Veränderung. Diese stehen dem Konzept der Erneuerung nicht nur entgegen, sondern sind überdies auch längst widerlegt. Somit handelt es sich bei ihnen um Mythen, um Mythen des klassischen Changemanagements. Höchste Zeit, diese über Bord zu werfen.
Extras:- Der Prozess der kontinuierlichen Selbsterneuerung
- Tutorial: Kontinuierliche Selbsterneuerung
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