Inhalte:- Pfiffig, flexibel, fürsorglich: Auf welche Art Unternehmen in der Krise sozial und wirtschaftlich eine gute Figur machen
- Bröckelnde Fassaden: Wie die Krise Firmen demaskiert, die es mit ihren Werten nicht ernst meinen
- Feste Fundamente: Was Unternehmen in die Lage versetzt, in der Krise wertebewusst und flexibel zu agieren
- Entwicklungsmotor: Wie die Krise die Weiterentwicklung mancher Firmen beflügelt
- Nicht paradox: Langfristiges Denken zahlt sich aus, wenn kurzfristig gehandelt werden muss
Zentrale Botschaft:
Wie bei Menschen, so zeigt sich auch bei Unternehmen in Notlagen das wahre Gesicht: Die einen fahren in Sachen Sozialverantwortung, Erfindungsreichtum und Flexibilität zur Höchstform auf. Bei den anderen drängt sich der Eindruck auf, dass ihnen die Werte, zu denen sie sich in ihren Leitbildern werbewirksam bekennen, in Wahrheit nichts wert sind. Dass sie nichts anderes im Sinn haben, als aus der Krise Profit zu schlagen – auch auf Kosten anderer. Der Artikel zeigt, was solche Unternehmen voneinander unterscheidet. Und er zeichnet nach, was diejenigen auszeichnet, die in der Krise auf ganzer Linie eine gute Figur machen – zum eigenen Nutzen, zum Nutzen ihrer Mitarbeitenden, Kunden und Partner und auch zum Nutzen der Gesellschaft.
- Tutorial: Was wirklich zählt
- Mehr zum Thema