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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Andree Martens im Interview mit Dr. Stefanie Neubrand aus managerSeminare 311, Februar 2024
Fehlende Voraussetzung für Selbstmitgefühl: Welche Leerstelle der traditionellen Wissenschaft das psychologische Konstrukt der Impathie gefüllt hat
Zartes Band zur eigenen Gefühlswelt: Was Impathie genau ist
Worte schaffen Wirklichkeit: Warum das psychologische Konstrukt auf den Begriff „Impathie“ getauft wurde
Selbstmitgefühl statt Selbstkritik: Wie sich Impathie auf die persönliche Zufriedenheit und das Selbstverständnis auswirkt
Souveräner fühlen: Warum Impathie (wahrscheinlich) ein wichtiger Resilienzfaktor ist
Fragen, Klänge, Bilder: Wie sich Impathie trainieren lässt
Empathie erleben: Wie eine Impathie-fördernde Unternehmenskultur aussieht
Als ich den Begriff zum ersten Mal gelesen habe, habe ich gedacht, es handelt sich um einen Tippfehler. Impathie? Das soll wahrscheinlich Empathie heißen …
Stefanie Neubrand: Diese anfängliche Irritation teilen Sie wahrscheinlich mit vielen Menschen, die erstmals mit dem Wort „Impathie“ in Berührung kommen. Den Satz „Ja genau, Impathie mit I am Anfang“ habe ich auf jeden Fall inzwischen schon sehr häufig gesagt. Die Ähnlichkeit zum Begriff der „Empathie“ ist jedoch weder dem Zufall noch einer ungeschickten Begriffswahl geschuldet. Sie ist ganz bewusst. Denn beide Begriffe verhalten sich zueinander genauso wie die dahinterstehenden psychologischen Konstrukte: Sie sind in vielen Punkten kongruent und weisen wichtige Unterschiede auf.
Was genau ist denn Impathie?
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