Tutorial
Tutorial

Unnötige Ärgeranlässe loslassen

Ärger ist den meisten von uns im Job ein treuer Begleiter – und ein schädlicher. Er raubt Lebensqualität, Produktivität, erzeugt Stress und belastet das soziale Miteinander. Mithilfe des Ärgerfilters lassen sich Ärgeranlässe schnell und einfach klären und so den Ärger reduzieren, ohne dass er dabei unterdrückt wird.

Den Ärger annehmen

Bevor es Sinn macht, den Ärgerfilter anzuwenden, muss man zuerst den eigenen Ärger bewusst wahrnehmen und die Entscheidung treffen, sich nicht mehr von der Emotion Ärger leiten oder gar zerfressen zu lassen.

1. Annahmen überprüfen – oder den Ärger loslassen

Oft ärgern wir uns nicht über Tatsachen, sondern über Annahmen. Zum Beispiel haben wir ein Projekt nicht erhalten, für das wir unseren Namen in den Ring geworfen hatten. Das ist eine Tatsache. Was uns allerdings ärgert, ist die Annahme, dass sich unsere Chefin in dieser Sache nicht für uns starkgemacht hat. Ob diese Annahme der Realität entspricht, können wir klären, indem wir nachfragen. Möchten wir dies nicht, ist uns der Grund, warum wir nicht den Zuschlag erhalten haben, offensichtlich nicht sehr wichtig. Gleiches gilt für nahezu alle Annahmen im Job, die uns ärgern: Entweder wir versuchen, sie zu klären, oder wir müssen sie loslassen.

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Artikel

Lesen Sie jetzt weiter …

mit unserer Testmitgliedschaft von managerSeminare:

für nur 10 EUR einen Monat lang testen

Zugriff auf alle Artikel von managerSeminare

Sofortrabatte für Bücher, Lernbausteine & Filme

managerSeminare
Wir setzen mit Ihrer Einwilligung Analyse-Cookies ein, um unsere Werbung auszurichten und Ihre Zufriedenheit bei der Nutzung unserer Webseite zu verbessern. Bei dem eingesetzten Dienstleister kann es auch zu einer Datenübermittlung in die USA kommen. Ihre Einwilligung bezieht sich auch auf die Erlaubnis, diese Datenübermittlungen vorzunehmen.

Wenn Sie mit dem Einsatz dieser Cookies einverstanden sind, klicken Sie bitte auf Akzeptieren. Weitere Informationen zur Datenverarbeitung und den damit verbundenen Risiken finden Sie hier.
Akzeptieren Nicht akzeptieren
nach oben Nach oben