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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Johanna Voigt, Michael Schriber und Sonja Franzke aus managerSeminare 293, August 2022
Die Basis für eine strategische Herangehensweise bildet ein gemeinsames Verständnis von digitalen Kompetenzen. Nur so können zielgerichtete Qualifizierungsmaßnahmen angeboten werden. Kompetenzbedarfe sollten möglichst konkret formuliert werden („Muss X mit Y können“), und zwar für einzelne Zielgruppen bzw. Rollen, je nach ihren Aufgaben und Tätigkeitsprofilen.
Die Förderung von Digitalkompetenzen ist nicht nur für Unternehmen wichtig, auch Mitarbeitende profitieren, wenn es darum geht, zukünftigen Herausforderungen zu begegnen. Um ihre Lernbereitschaft zu erhöhen, ist es daher wichtig, aus Perspektive der Anwender zu argumentieren, damit sie verstehen, warum sie sich mit digitalen Technologien beschäftigen sollen und welchen persönlichen Nutzen sie daraus ziehen können.
Auch wenn Basistrainings wichtig sind, die Erfahrung durch direkte Anwendung ist meist wirkungsvoller. Daher sind praktische Projekte oder spielerische Zugänge – am besten freiwillig – ein wichtiger Bestandteil jeder Qualifikationsstrategie.
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