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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Carl Naughton aus managerSeminare 299, Februar 2023
1. Wahrnehmung ent-engen: Wenn wir an bestimmten Wahrnehmungsmustern festkleben und einen engen Fokus haben, bekommen wir nicht mit, was sich an den Rändern unserer engen Wahrnehmung abspielt – und mitunter verändert. Deswegen lohnt es sich, Methoden zu nutzen, die die eigene Wahrnehmung weiten, den Fokus verschieben, z.B. diese kleine Technik für den Hausgebrauch, mit der man ein Thema auf Veränderung prüfen kann: einfach den Blick wie beim Tagträumen schweifen lassen, also die Augen de-fokussieren, und sich dann fragen: „Was ändert sich?“
2. Psychologische Distanz aufbauen: Wir kommen besser auf kreativere Ideen in Bezug auf neue Herausforderungen, wenn wir uns mental locker machen. Eine mögliche Technik: mentale Distanz zu der Sache einnehmen, um die es geht, z.B.: sich vorstellen, das Problem existiere an einem fernen Ort oder weit in der Zukunft.
3. Mentale Flexibilität trainieren: „Was wäre, wenn ... ein Museum kein Gebäude wäre, in das man hineingeht, um Artefakte und Kunstgegenstände anzuschauen, sondern ...?“ Mit solchen Techniken kann man sich darin üben, kreativ die eigenen Denkmuster infrage zu stellen, neue Denkpfade zu beschreiten, in Alternativen zu denken.
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