Recruiting heute

Inhalt:

Recruiter als Trendsetter: Wie der Kandidatenmarkt Personaler zwingt, mit neuen digitalen Strategien zu experimentieren
Nicht auf dem Schirm: Viele Unternehmen vernachlässigen den mobilen Zugang und schaden sich damit selbst
Kreative Mediennutzung: Was Unternehmen versuchen, um Zielgruppen da ansprechen, wo sie sind
Robot-Recruiting: Wie neue Techniken und Dienstleister helfen, geeignete Kandidaten zu identifizieren
Selfie-Style: Wie Unternehmen Video nutzen, um sich selbst vorzustellen und mit Bewerbern zu sprechen

Zentrale Botschaft:

Recruiting heißt längst nicht mehr, dass man eine Anzeige schalten und auf den besten Kandidaten warten kann. Angesichts der Demografie und des Fachkräftemangels müssen sich Unternehmen immer mehr Mühe geben, wenn sie geeignete Kandidaten finden wollen. Eine dröge Außendarstellung oder ein umständliches Bewerbungsverfahren können Talente abschrecken. Um bestehen zu können, müssen Unternehmen den Zugang zu sich so einfach wie möglich machen. Es muss ihnen zudem gelingen, die Kandidaten zielgenau auf den Kanälen anzusprechen, die sie nutzen. Und sie müssen es schaffen, Talente mit originellen Inhalten oder Medienformaten für sich zu interessieren. Der Text stellt zahlreiche aktuelle Möglichkeiten des Recruitments und Employer Brandings vor und zeigt, wann sie angemessen sind – und wann nicht.

Extras:

Lesetipps
Tutorial: So läuft Digital Recruiting

Beitrag von Anja Dilk aus managerSeminare 223, Oktober 2016

Management

Wege zum Wunschkandidaten