Inhalt:
- Gefährlicher Lock-in: Warum Unternehmen gut daran tun, Pfadabhängigkeiten vorzubeugen
- Here we are: Weshalb die Pfadidentifikation am Anfang stehen sollte
- Achtung Schwachstelle: Warum es nützlich ist, Kritiker und Zweifler in den eigenen Reihen zu haben
- Alter plus neuer Pfad: Wie Ambidextrie bei der Vorbeugung von Pfadabhängigkeiten helfen kann
- Latentes Risiko: Warum Pfade regelmäßig auf Abhängigkeiten hin überprüft werden sollten
Zentrale Botschaft:
Besonders erfolgreiche Unternehmen laufen Gefahr, Opfer ihres eigenen Erfolgs zu werden. Denn erfolgreiche Produkte und Geschäftsmodelle im 'Hier und Jetzt' erschweren es, radikal neu zu denken. Hinzu kommen emotionale, kognitive, ressourcenorientierte und normative Gründe, die Unternehmen daran hindern, von eingeschlagenen Erfolgspfaden abzuweichen. Eine Pfadabhängigkeit ist oftmals die Folge – und ein Desaster. Denn eine solche mündet nicht nur häufig im Konkurs, sich von ihr wieder zu befreien, ist auch ausgesprochen schwierig. Da hilft nur eines: Pfadabhängigkeiten von vorne herein vorzubeugen. Doch wie genau kann das gelingen? Warum sollten Unternehmen ambidexter agieren? Und welche Rolle spielt die Digitalisierung bei der Prävention von Pfadabhängigkeiten?
Extras:
- Pfadabhängige Unternehmenspleiten durch verpasste Chancen der Digitalisierung
- Die vier Hauptverursacher von Pfadabhängigkeiten in Unternehmen
- Tutorial: Symptome einer Pfadabhängigkeit erkennen
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