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Übersicht AnsprechpartnerBeitrag von Tanja Engel und Andree Martens aus managerSeminare 305, August 2023
Wissenschaftlich untersucht: Erste Forschungsarbeiten zeigen, dass sich die Big Five gezielt trainieren lassen
Pausenloses Priming: Warum sich (fast) alle Menschen höhere Big-Five-Werte wünschen
Kritische Konfrontation: Warum Persönlichkeitsentwicklung auch negative Effekte haben kann
Verborgene Vorteile: Warum wir gut nachdenken sollten, bevor wir anfangen, unsere Persönlichkeitseigenschaften umzukrempeln
Reflektieren, aktivieren, planen, trainieren: Wie das Training bestimmter Persönlichkeitsmerkmale in Eigenregie gehen könnte
Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und emotionale Stabilität – die sogenannten Big Five galten lange Zeit als sehr stabile Persönlichkeitsmerkmale, die sich bei Erwachsenen kaum verändern. Heute sieht die Persönlichkeitspsychologie das anders, oder?
Eva Asselmann: Ja, es gibt mittlerweile viele Studien, die zeigen, dass sich die OCEAN-Werte (Anmerk. d. Red.: OCEAN ist ein anderer Begriff für Big Five, siehe Kasten „Die Big Five in Short Form“) auch im fortgeschrittenen und sogar hohen Erwachsenenalter noch verändern können. Die Vorstellung der Big Five als nahezu unveränderlicher Kern der Persönlichkeit hat sich definitiv überholt. Wir selbst haben in unserer Forschung etwa zeigen können, dass einschneidende Lebensereignisse wie der erste Job mit Veränderungen in den OCEAN-Werten einhergehen.
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