Führung

Musterbruch
Musterbruch

Machen vor (Er-)Warten

Begrenzungen des Handlungsspielraums gibt es in jeder Organisation. Die Frage ist, wie mit ihnen umgegangen wird. Statt gegen sie zu kämpfen wie gegen Windmühlen, empfehlen die Musterbrecher Stefan Kaduk und Dirk Osmetz etwas anderes: abregen, ignorieren, einfach machen.
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Inhalt:
  • Anderswo ist die Wiese grüner: Wenn Sachzwänge die eigene Passivität legitimieren
  • Nicht gegen Windmühlen kämpfen: Wann Ignoranz ein guter Ratgeber ist
  • Klug gedealt: Wer liefert, darf alles
  • Gekonnter Minimalismus: Prozesse Prozesse sein lassen
  • Erwartete Erwartungen: Wann vorauseilender Gehorsam zu Stillstand führt

Zentrale Botschaft:
In jeder Organisation gibt es Regeln und Prozesse, die sich nicht ändern lassen. Sei es, weil sie gewollt sind, sei es, weil sie aus irgendwelchen Gründen zwingend sind. Statt sich über sie aufzuregen, gegen sie anzukämpfen oder vor ihnen in Mutlosigkeit zu erstarren, empfehlen die Autoren, Prozesse Prozesse sein zu lassen und sich auf die Handlungsspielräume zu konzentrieren, die dennoch da sind.

Extra:
  • Regelputz: Windmühlen-Check

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