Inhalt:
- Straßen im Kopf: Warum Mindset-Wandel vor allem heißt, sich die eingefahrenen Muster bewusst zu machen, nach denen wir handeln und urteilen
- Tellerrand und weiter: Wie man mit Fragen den gewohnten Denkrahmen verlässt und sich bislang unbekannte Handlungsoptionen erschließt
- Zufall zulassen: Wie man Möglichkeiten eröffnen kann und warum man sie erst im Nachhinein erkennt
- Herdplatten anpacken: Warum wir gelernt haben, Neues zu meiden – und wie wir den Mut zum Lernen wiederentdecken
- Gedanken, Gewohnheiten, Gefühle: Warum es so wichtig ist, die eigenen Muster zu dekonstruieren und die eigenen Grenzen zu erkennen
Zentrale Botschaft:
Um mit den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt fertig zu werden, setzen immer mehr Unternehmen auf neue Arbeitsformen wie Scrum, Working out Loud oder Design Thinking. Bei der Umsetzung stoßen sie aber schnell an Grenzen, weil Mitarbeiter wie Führungskräfte noch häufig so denken, wie es in der vordigitalen Arbeitswelt erwartet und geformt wurde, als es vor allem um optimierte Verfahren und programmierte Inhalte ging. Sie müssen daher erst einmal lernen, die neuen Arbeitsformen auch gedanklich zu füllen, was zuallererst bedeutet, dass sie ihre bisherigen Muster erkennen und überwinden lernen müssen. Der Text beschreibt sieben sogenannte Mindshifts, mit denen das Um- und Neudenken gelingen kann, und gibt dazu praktische Übungen für das mentale Selbstcoaching.
Extras:
- Tutorial: Mindset Âaktualisieren
- 7x5-Minuten-Interview
- Anpacker-Lernrahmen
- Anzeichen für Aktualisierungsbedarf
- Die sieben Schritte der Wahrnehmung
- Ergebnisse des MeinungsMonitors mS254
- Mehr zum Thema