Inhalt:- Multilaterale Beziehungen: Warum Führungskräfte ihre Metakompetenzen ausbauen müssen
- Der eigene Eisberg: Was Führungskräfte über sich selbst herausfinden müssen, um andere zu führen
- Drohende Eskalation: Warum Führungskräfte lernen müssen, die ungeliebten Teile ihres Selbst zu akzeptieren
- Verursacher statt Opfer: Wie die Beziehungsgestaltung von Verantwortungsübernahme profitiert
- Wurzel aller Missverständnisse: Warum Kommunikationsvermögen wichtiger ist denn je
Zentrale Botschaft: In der New Work müssen sich Führungskräfte mehr denn je auf ihre Mitarbeiter und Kollegen einlassen, um eine konstruktive Beziehung mit ihnen aufzubauen. Feste Regeln oder handfeste Kompetenzen (nach dem Motto: so motivieren Sie richtig) sind da wenig hilfreich, weil sich die Einzelfälle so stark unterscheiden. Was Führungskräfte viel dringender brauchen, sind Meta-Kompetenzen, die ihnen überhaupt erst erlauben, Beziehungen zu begründen und zu gestalten. Der Text stellt vier solche Meta-Kompetenzen vor: Selbst-Bewusstsein, Selbstakzeptanz, persönliche Verantwortungsübernahme und Kommunikationsvermögen. Zusammen bilden sie die Grundlage für eine neue Führungskultur. Und: Sie lassen sich lernen.
Extras: - Lesetipps
- Tutorial: Metakompetenzen für die Führung
- Das Eisbergmodell