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Mentales Stressmanagement
Mentales Stressmanagement

Entspannt denken

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Stress ist zu einem erheblichen Teil Kopfsache. Wie wir die Dinge bewerten, worauf wir uns fokussieren, wie wir uns selbst und andere betrachten, beeinflusst, ob wir uns gestresst fühlen oder nicht. Fünf Impulse, wie wir unser Denken in stressfreiere Bahnen lenken können.

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Nimm an, was ist: Warum es wichtig ist, sich vom eigenen Stress nicht stressen zu lassen 

Entdecke das Positive: Wie Stressreduktion durch einen Perspektivwechsel gelingt

Bleib realistisch: Wie es gelingt, die stressige Achterbahnfahrt des eigenen Denkens zu stoppen

Glaub an dich: Wie sich der Stress-Schutzschirm „Selbstwirksamkeitserwartung“ stärken lässt

Entwaffne deine inneren Antreiber: Wie man stressenden Glaubenssätzen entgegenwirken kann

Cover managerSeminare 309 vom 17.11.2023Hier geht es zur gesamten Ausgabe managerSeminare 309

„Keine Zeit – bin im Stress!“ So oder so ähnlich könnte die Headline zu unserem Alltag oft lauten. Stress ist ein Massenphänomen unserer Zeit, das sich immer weiter ausbreitet. Während sich im Jahr 2013 noch etwa ein Fünftel der Deutschen häufig gestresst fühlte, traf das 2021 bereits auf ein Viertel zu, wie die Techniker Krankenkasse in einer Ende 2022 veröffentlichten repräsentativen Studie dokumentiert. Der Stresspegel nahm bei Männern dieser zufolge besonders stark zu, insgesamt fühlen sich Frauen aber gestresster. Jede dritte Frau klagt hierzulande inzwischen über extremen Stress, unter den Männern ist es laut Studie jeder Fünfte.

Weil Stress so verbreitet ist, betrachten wir ihn als normal, als notwendiges Übel oder manchmal sogar auch als willkommenen Partner. „Unter Stress bringe ich die besten Leistungen“, hört man bisweilen. Tatsächlich kann Stress uns beflügeln, weil er dafür sorgt, dass unser Körper alle seine Kräfte bündelt, damit wir die Anforderungen, die uns begegnen, bewältigen können. Stress ist ein Überlebensmechanismus und somit per se funktional – allerdings eben nur bis zu einem gewissen Punkt. Tritt er zu oft auf, hält er zu lange an und wird er zu stark, wird es problematisch. Chronische Erschöpfung, körperliche Erkrankungen und psychische Störungen können die Folge sein. Im schlimmsten Fall brennen wir vollständig aus, bis gar nichts mehr geht.

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